#Nähen macht glücklich!

I am sew happy! Wer auch schonmal etwas genäht hat und danach stolz sein Werk in den Händen gehalten (und sogar getragen) hat, der weiß wovon ich rede... Nähen macht glücklich!

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04. September 2014
Schnittmuster Jerseykleid für Mädchen nähen macht glücklich

...auch wenn ich dieses Hashtag automatisch für viele meiner Instagram Posts verwende, so ist es doch immer noch sooo wahr! Es macht wahnsinnig viel Spaß, eigene Ideen mit Inspirationen, Stoffen und Zutaten wachsen zu lassen und ihnen dann mit der Nähmaschine Leben einzuhauchen. Ein schöner Aspekt ist, damit etwas Besonderes - Unikate - zu kreieren, um sich und andere damit glücklich zu machen.

Dieses Glücksgefühl...

Was mich aber noch mehr antreibt ist das Gefühl, wenn ich das fertig genähte Teil in den Händen halte...

...dieses Glücksgefühl zu erleben, etwas mit den eigenen Händen erschaffen zu haben, ist fast schon wie eine Sucht!

Baumwolljersey in vielen Farben:

Baumwolljersey
Jerseykleid für Kinder mit Schnittmuster selber nähen

Wenn man einmal dieses Gefühlt erlebt hat, z.B. nach der ersten genähten kleinen Tasche, wird man von der Nähsucht gepackt und nicht mehr losgelassen! Ihr kennt das, oder?!

Kinderjerseykleid Ausschnitt mit Zwillingsnaht

Wie gut, dass ich diese Sucht und mit ihr das Nähglück (wieder) für mich entdeckt habe!

Schnittmuster Kinderkleid mit Videoanleitung

Kinderkleid "Leonie"

 

Mit dem Nähvirus infiziert

Dafür hat meine Tochter gesorgt! Wie viele von euch, wurde auch ich durch mein Kind mit dem Nähvirus infiziert. Meine Kleene ist somit auch daran "schuld", dass es heute pattydoo gibt! Zum Glück!

Denn vor ihrer Geburt wußte ich lange nicht so recht, wo es beruflich hingehen soll. Ich hatte zwar meine Schneiderausbildung, mein Bekleidungstechnik-Diplom und jede Menge Berufserfahrung in der Hand, aber keine Vision, kein Ziel vor Augen.

Schnittmuster Kinderjerseykleid
Schnittmuster Kinderkleid selber nähen mit Jersey

Nützliche Nähhelfer:

Nähzubehör

Zurück an die Nähmaschine...

Aber dann fing ich wieder mit dem Nähen an. Das erste Teil für mein Baby war ein Nestchen, dann ging es weiter mit Kissen, Vorhängen und mit Klamotten. Schritt-für-Schritt, Naht-für-Naht und Klick-für-Klick entdeckte ich immer mehr Nähideen und die unendlichen Weiten der Kreativwelt im Internet.

Schnittmuster Kinderkleid mit Schleife Alice im Wunderland Jerseystoff

Langsam öffnete sich eine neue Tür. Und mit der Idee, einen Schnittbaukasten zu entwickeln, mit dem man Schittmuster an eigene Wünsche anpassen kann, entstand ein neues Ziel.

Schnittmuster Kinderkleid mit Alice im Wunderland Stoff nähen

Eine Vision, an der ich gemeinsam mit einem tollen, kleinen Team arbeiten kann. Dabei ist unser Antrieb immer wieder dieses Glücksgefühl: etwas selber, mit eigenen Ideen und aus eigener Kraft erschaffen zu haben!

Schnittmuster Kinder-Jerseykleid mit Alice im Wunderland Motiv

Sei es die pattydoo designer-Webseite, seien es neue Nähvideos, neue Schnittmuster oder neue genähte Beispiele.

So umfasst "Nähen macht glücklich" so vieles bei mir - aber natürlich geht mein Herz am meisten auf, wenn meine Kleene stolz ihre von Mama genähten Kleider trägt! Und warum macht euch Nähen so glücklich?

Happy Sewing,
Eure Ina

Weitere Ideen für die Kleinen:

Schnittmuster Kinder

Ina figurine

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Kommentare

Kathriene
03. Oktober 2014 um 15:50

Kreativ zu sein macht mich glücklich;-)
Und seit kurzem gehört auch das Nähen dazu. Das wiederum macht mich nicht immer glücklich, denn ich bin mit einigen Resultaten noch nicht zufrieden.
Aber dank deiner Nähvideos und regelmäßigem Üben wird es immer besser.

Ich verbinde einzelne kreative Dinge miteinander: ich binde ein Buch und klebe aufs Cover vielleicht ein genähtes Säckchen mit einem Bleistift und Radiergummi darin.
Oder ich bastele eine Kette und verarbeite darin gefilzte Blüten. Oder wie kurzem: ich erlerne das Blaudrucken/Textildruck und nähe kleine Lavendel- oder Duftsäckchen daraus.
Außerdem patchworke ich im Oktober/ November wieder an vier Samstagen. Patchworken nur mit weißen, alten Leinenflicken.
Ich würde gern so vieles noch machen, aber mein Beruf zieht oft so viel Energie ab, dass ich mich nicht immer aufraffen kann, in mein Arbeitszimmer zu gehen und dort kreativ zu sein.

Aber eines schaffe ich fast immer: kurz bei dir reinzuschauen;-))

Annette
01. Oktober 2014 um 17:22

Liebe Ina,

tja, du bist mit deinem tollen Blog und vor allem mit deinen wunderbaren (Video-) Anleitungen nicht ganz unschuldig daran, dass mich ebenfalls das Nähfieber nach fast 30 Jahren Pause wieder gepackt hat! Und es ist wirklich so, das erste selbst genähte Stück (ich sage nur "Wendy") macht sehr stolz. Ich habe einen eher kopflastigen Beruf und finde es herrlich, in der Freizeit etwas mit meinen Händen zu erarbeiten, das ich dann in denselben halten kann und das mich oder mein Haus verschönert.
Also, ich bin gespannt auf weitere Anregungen und Tipps von dir!

Viele Grüße aus Solingen,
Annette

Karin Weidenhammer
17. September 2014 um 15:52

Hallo Ina,
ich philosophiere auch immer wieder gern, deshalb möchte ich mich auch zu Deinem Denkanstoß äußern.
Genäht habe ich eigentlich schon immer(so fängt auch mein Blog an), immer den Zeiten angepasst - für meine Puppen, mich selbst, meine Mutter, für meinen Neffen, meine Nichten, für Fasching , "fürs Mittelalter", fürs Museum(historische Uniform) und mittlerweile schon seit einiger Zeit für meine Kinder. Zugegeben, das macht mir am meisten Spass - nicht zuletzt, weil ich mit dem Angebot in den Läden nicht immer zufrieden bin und soviele eigene Vorstellungen habe. Und wer hört nicht gern auf der Straße über seine Kinder "Ach schauen die süss aus"?
Internet habe ich vergleichsweise erst seit Kurzem und auch Nähzeitschriften wie z.B. die Ottobre waren lange Zeit vor mir verborgen. Dennoch spürte ich immer den Drang in mir, meine Ideen umsetzen zu müssen(nicht nur beim Nähen, aber dieses überwiegt). Deinen Pattydoo-Designer finde ich nach wie vor besonders toll, weil jeder dabei noch selbst gestalten kann...P.S. Besonders viel Spass hatte ich kürzlich beim Basteln der Schultüte für meine Tochter, auch wenn diese mal nicht aus Stoff ist. Vielleicht interessiert es Dich? http://kleine-lotta-hohenberg.blogspot.de/2014/09/schulanfang.html
Liebe Grüße Karin

Lauerchen
10. September 2014 um 08:19

Hallo,
ich muss dazu sagen das ich noch nicht einmal seit einem Jahr nähe, bin auch durch ne Freundin und mein Kind dazu gekommen.
Du beschreibst das schon alles so wie es ist liebe Ina.
Ich muss dir auch danken, denn durch deine tollen Anleitungen konnte ich ganz schnell erste Erfolge verzeichnen und wurde so mutiger und erfahrener.
Mittlerweile habe ich schon Hosen und diverse Oberteile für mein kleinen genäht, ich ändere sogar schon Schnittmuster für mich selbst um probiere sozusagen frei Schnauze zu nähen.
Da bin ich besonders stolz wenn es toll wird.
Leider kann ich gar nicht genug Stoff kaufen um meine Nählust zu befriedigen ;-)

Danke für Deine Arbeit und Liebe Grüße aus Rostock

Petra S.
09. September 2014 um 14:33

Liebe Ina,

Du hast hier mit/in Deinem Blog eine wahre Glücksfundgrube erschaffen.
Ganz, ganz lieben Dank dafür!

Wenn es mir mal seelisch nicht so gut geht, lese/gucke ich in Nähblogs und -büchern
(Du bist immer die Nr.1), erfreue mich an den Formen, Farben und finde Inspiration.

Ich empfinde Glück nicht nur, wenn ein Teil fertig und gut geworden ist,
sondern auch schon während des Werkelns daran.
Meistens nähe ich für Familie und Freunde, so kreisen meine Gedanken um diesen Menschen
und auch das macht schon glücklich.

Außerdem freue ich mich über meine stetig besser werdenden Nähfertigkeiten
(besonders auch Dank Deiner klaren Anleitungen) sowie die Hilfsmittel, die es gibt
(z.B. so was heute Simples wie Vliesofix).

Glück ist auch, in einem Haufen Stoff zu kramen, plötzlich zu wissen, was daraus werden soll,
um dann zu tüfteln, wie es umzusetzen ist.

Umgekehrt ist es ebenfalls glücklich machend:
zuerst die fix und fertige Vorstellung (z.B. ein Täschlein von Dir) im Kopf haben
und dann erst den passenden Stoff finden, gern auch von ausrangierten Kleidungsstücken.

Alles in allem: Nähen macht glücklich!
Dir und allen glücklichen Nähbegeisterten liebe Grüße,

Petra

Stefanie Lux
08. September 2014 um 21:16

Hallo Ina,

seit ca. einem Jahr bin ich auch dem Nähwahn verfallen und Du bist nicht ganz unschuldig daran!!Nein, mal im Ernst, ich habe sehr viel Anregungen und Inspirationen durch Dich und Deinen Blog erhalten und viel gelernt.
Nochmals riesiges Lob!!
Ich nähe gerne, weil ich mich immer wieder besinnen und "erden" kann, indem ich etwas mit eigenen Ideen und Händen schaffe, was dann auch noch Unikate sind. Es ist ein wunderbarer Ausgleich zu meinem Job(Krankenschwester) und zum schönen Muttersein. Und letzten Endes ist es auch noch wunderbar praktisch!
Ich habe unzählig viele Ideen und Projekte im Kopf und ständig werden es mehr!

Aber eine Frage habe ich an Dich: Ich nehme an, Du wäschst Deine Baumwollstoffe vor der Verarbeitung?
Versäubern ja oder nein?
Ich habe beides gemacht, bin mir aber nicht schlüssig, was ich besser finden soll.

Liebe Grüße, Stefanie aus Leipzig

Petra H.
08. September 2014 um 15:35

Liebe Ina, oh ja nähen macht glücklich!!!

Ich bin immer schon sehr kreativ. Zu meiner größten Leidenschaft gehörte das Stricken, Häkeln, Sticken, Bären nähen usw.

Dann bekam ich Probleme mit der Schulter und ich musste umdenken. Durch Zufall bin ich dann auf deinen Blog aufmerksam geworden. Ich hatte zwar schon einiges genäht, aber es hat oft meinen Ansprüchen nicht genügt. Durch deine Videos bin endlich in der Lage etwas Tolles herzustellen.

Ich freue mich jede Woche auf deine neuen Projekte. Sicher kann ich nicht alles nachnähen, aber es macht einfach Spaß sich durchzulesen oder -schauen. Mach weiter so.

Liebe Grüße

Petra

Dita
08. September 2014 um 13:52

Hallo Ina,

stimme Dir voll und ganz zu. Nähen macht glücklich. Obwohl ich das Nähen gelernt habe find ich immer wieder tolle Anleitungen bei Dir. Ich bin erst jetzt als Oma wieder richtig zu Nähen gekommen. Die Kinder sind groß, doch es gibt zum Glück einige Enkelkinder die immer wieder was brauchen. Außerdem ist mein Lieblingsstück die Susie ja für jedes Alter pracktisch. Leider hab ich in jungen Jahren nicht den Mumm zu selbstständig machen gehabt jetzt bereue ich es. Ich gib den jungen Muttis den Rat, versucht es, es macht rießen Spass. Das seh ich an meiner früheren Arbeitskollegin. Ich selbst würde es 10 Jahre zurück sofort probieren.
Ina mach weiter so ich freu mich immer wenn ich was neues ausprobieren darf.

Liebe Grüße Dita.

Caro Schulz
08. September 2014 um 13:39

Wie Recht du doch hast!
Ich nähe ja auch noch nicht lange, aber sofort packt einen das Nähfieber, oder die Such wie du so schön sagst, wenn man das erste Mal etwas Selbsterschaffenes in den Händen hält.
Wahnsinn wie lang meine To-Do-Liste nun schon ist, ich entdecke immer wieder neue schöne Sachen zu selber machen. Super! :)

Nicole
07. September 2014 um 22:42

Ja, nähen macht glücklich :)

Jede Form von Handarbeit oder Bastelei entspannt mich. Heute habe ich 2 Hosen für meine Zwillingsnichten (fast 5) genäht - ok, sie sind noch nicht ganz fertig ;)

Was vermutlich daran lag, dass ich fast 3 h auf dem Stoffmarkt geshoppt habe. Es wird zum 5. Geburtstag der beiden ein Raglan-Shirt "Leo" mit einer großen "5" drauf geben. Ich freue mich schon darauf, das zu nähen.

Und dann kommt der nächste Wunsch: Der Nikolaus soll wieder Wollsocken bringen... Dann muss der Nikolaus wohl mal wieder die Nadeln schwingen. Oder hast Du vll. ein tolles Schnittmuster für Fleecesocken in petto?

Anita
07. September 2014 um 12:50

Nähen macht glücklich, weil es die Kleidung, die ich haben will, nicht zu kaufen gibt.
Ich mag superschlichte Kleidung, die perfekt passt und meine Problemzonen optimal kaschiert. Und wenn die Stangenware mal ausnahmsweise gut passt und den richtigen Stoff hat, pragt mit Sicherheit ein riesiges Logo drauf oder es ist alberner Nippes dran, der es unmöglich macht, noch ein Kleidungsstück über das Ding zu ziehen ohne es wieder unbequem zu machen. Oder der Ausschnitt ist so tief, dass jeder die Farbe meiner Brustwarzen kennt, nachdem ich das Ding getragen hab.

Anja
06. September 2014 um 18:32

Liebe Ina!
Ach ja, ich hab es auch immer so geliebt wenn ich ein Teil fertig hatte und meine Tochter dann glücklich damit herumgelaufen ist! Leider kann ich seit ungefähr vier Monaten nicht mehr nähen,ich weiß nicht was los ist! Ich bin lustlos und habe keine Inspiration mehr.das macht micht ganz traurig und ich hoffe so sehr,dass das bald wieder kommt!
Dein blog und deine Arbeit sind ganz toll,mach bitte weiter so!
Viele liebe Grüße!
Anja

Lydia
06. September 2014 um 18:18

Hallo Ina!

Ich habe das Nähen auch wieder so richtig angefangen als meine Kinder klein waren und irgendwie hat mich das bis jetzt nicht mehr losgelassen. Zuerst hatte ich ein bisschen Angst ob ich das überhaupt alles so toll hinbekomme , aber mit der Zeit Klappte es wirklich immer besser. Im Frühjahr bin ich dann auf deinen Blog gekommen und ich bin so begeistert von deinen Inspirationen und Schnittmuster das ich am liebsten nur noch nähen möchte.
Ich möchte dir ganz toll danke sagen und mch weiter so.

Liebe Grüße Lydia

Kerstin
06. September 2014 um 15:43

Liebe Ina,

ich war letztes Jahr Anfang Herbst an einem Punkt, wo ich gemerkt habe, dass ich dringend einen Ausgleich zu meinem mehr als hektischen Alltag zwischen Selbständigkeit und Familienleben benötige. Eine Freundin von mir hat ein Geschäft, in dem sie vor ein paar Jahren angefangen hat Babykrabbelpuschen herzustellen und zu verkaufen. Das hat sie immer weiter ausgebaut und ich habe die Sachen dort immer immens bewundert. Tja und wie ich so letztes Jahr im Internet gesurft habe um nach etwas zu suchen, was mein Interesse weckt, bin ich ganz schnell auf verschiedenen Blogs zum Thema Nähen gestoßen. Sehr schnell bin ich dann bei Dawanda gelandet und darüber kam ich zu Dir. Ende Oktober traf meine Nähmaschine ein und mein Mann hat mich anfangs ein wenig belächelt, weil er dachte, das wird so ein Ich-probier-es-mal-aus-Projekt und steht nach kurzer Zeit wieder in der Ecke. Aber ich habe ganz schnell gemerkt, dass das Nähen für mich eine Möglichkeit ist mich zurückzuziehen, zu entspannen, kreativ zu sein. Ich bin immens stolz, wenn ich ein Projekt fertig gestellt habe und meine kleine Tochter (5) es mit Stolz trägt. Sie habe ich schnell angesteckt und sie äussert ganz konkrete Wünsche. Sie liebt Deine Videos und schaut sie mit viel Freude an. Meistens kommt dann sowas wie: "Ich möchte auch so ein Kleid wie das Mädchen dort." Heut ist gerade ein neues Shirt Leo in Ihren Schrank gezogen.
Auch meinen Mann habe ich mit meinen Werken mehr als überzeugt und so hat er sehr zu meiner Freude, mir unser Arbeitszimmer in ein Nähzimmer umgestaltet und mir als besondere Überraschung eine Overlockmaschine mit hineingestellt. Ich kann für mich mit völliger Überzeugung sagen, dass Nähen mich glücklich macht, mit Freude erfüllt und mir immer wieder ein Lächeln ins Gesicht zaubert. Einen großen Beitrag dazu trägst jedoch du, liebe Ina. Deine so liebevoll gestalteten Videos, Deine wunderbare Art zu erklären, die Atmosphäre, die mit Deinen Videos rüberkommt, die liebevollen und wunderschönen Schnittmuster, all das treibt einen von ganz allein an sich ans Maschinchen zu setzen. Ich danke Dir und Deinem Team für die großartige Arbeit, die ihr leistet, damit wir alle auf der anderen Seite des Bildschirms so wundervolle Dinge gestellten können. Macht weiter so und "Happy Sewing" :)

Anni
06. September 2014 um 10:42

Nähen macht glücklich! Welch schöne Worte. Ich erfreue mich daran, weil ich mit meinen Händen etwas Bleibendes schaffe, weil ich anderen und mir Freude damit mache, weil es Ausgleich für meine "verkopfte" Büroarbeit ist... Manchmal treibt mich das Nähen aber auch an den Rand der Verzweiflung, wenn es so gar nicht klappen will oder wenn ich einen "Knick in der Optik" habe und Sachen verkehrt herum annähe und lauter solche Missgeschicke... Umso glücklicher macht es mich dann, wenn schlussendlich alle Nähte da sitzen, wo sie sollen! ♥

Karin
05. September 2014 um 22:35

Liebe Ina,
welch wahre Worte!
Noch vor etwas mehr als einem Jahr hätte ich nie gedacht, dass ich für die Funktionsweise einer Nähmaschine auch nur annähernd Interesse aufbringen könnte, geschweige denn irgendetwas Trag- bzw. Vorzeigbares damit zustande bringen würde. Und nun – dank deines wunderbaren Blogs mit den detaillierten Nähvideos, Beschreibungen und Anregungen und der Unterstützung einer ebenfalls nähsüchtigen Freundin (+ Schwiegermutters Nähmaschine), weiß auch ich endlich, was es mit dem Nähvirus auf sich hat. Und davon lasse ich mich gerne befallen!
Ich finde, nähen versetzt mich gefühlsmäßig in Kindertage zurück. Da konnte ich stundenlang mit Begeisterung basteln und malen. Ich hatte schon fast vergessen, wie sich dieses Glück und diese Konzentration auf eine Sache anfühlt, und nun ist es wieder da (wenn auch erst nach 8 Uhr abends…), wie schön!
Für mich und meine beiden Töchter (3 und 6) habe ich schon ganz viele Projekte aus deinem Blog genäht. Und gerade sitze ich – wie soll es anders sein, wo ich doch in Amerika lebe – an dem Quilt aus einer Jelly Roll. Es macht einfach riesigen Spaß! (Schade nur, dass ich von hier aus an deine Stoffkollektion nicht so leicht rankomme – oder gibt es da eine Möglichkeit?)
Dir und deinem Team möchte ich ein ganz dickes Dankeschön für all die schönen Ideen, Schnitte, Anleitungen und Videos, denen man deine Nähleidenschaft in jedem Detail anmerkt, über den großen Teich schicken! Und dein Blog ist auch ein ermutigendes Beispiel, den eigenen Träumen und Visionen zu folgen.
Gerne mehr davon!

Viele Grüße

Karin

Anja
05. September 2014 um 22:02

Hej Ina,

sehr schön, dass Du glücklich bist und uns auch an Diesen tollen Gedanken teilhaben lässt!

Ich mag es auch, dass ich am Ende etwas in den Händen halte und sehe, was ich gemacht/geschafft habe ... das bleibt nämlich bei der Arbeit hin und wieder aus. Wenn ich mich dann beim Nähen auf mein Nähprojekt konzentrieren muss, kann ich gut von der sonst eher geistigen Tätigkeit abschalten und entspannen. Vielen Dank, dass Du immer wieder neue Projekte dafür beisteuerst ;o).

Viele Grüße
/anja.

Dorit
05. September 2014 um 21:10

Hallo Ina,
Ja auch mich hat das Nähfieber wieder mit meinen Kindern gepackt. Ich habe schon als Kind meiner Mama an der Altenburger beim Nähen zugeschaut. Dann eine Kindernähmaschine bekommen und später über die Pflege und das Zerlegen der alten Nähmaschinen mit diversen Bettlaken-Projekten selbst angefangen zu Nähen.
Vor ca.zwei Jahren brachte mir mein Mann von einer Arbeitskollegin einen Schwung Nähzeitschriften mit und hoppla- die Schnitte sind nicht mehr so langweilig wie früher und inspirierten mich zum Wiedereinstieg auf meiner 80er Veritas Maschine. Und von da an ging es weiter. Neue Schnitte und Techniken ausprobieren, Deinen super Blog gefunden und auch andere fleißige Bloggerinen mit guten Tutorials und Ideen, zwei neue Maschinen, eine halbe Kurzwarennähausstattung um den Nähtisch und diverse Kleidchen für meine Mädels ( mittlerweile ist die Dritte schon 6 Monate). Ich habe auch den Jobumstieg im Kopf, d.h. raus aus dem Büroalltag und rein in die kreative, handwerkliche Welt.
Ina, weiter so viele kreative Ideen und danke für das kreative Augen Öffnen.
Liebe Grüße einer Exil- Berlinerin - jetzt in Bavaria.
Dorit

Nessa
05. September 2014 um 12:27

Hallo liebe Ina,
Ganz großes Lob an dich, deine Seite und den Blog. Es macht wirklich spaß dir zu zuschauen!:) Und auch kann mir noch den ein oder anderen Trick abgucken, obwohl ich auch in diesem Bereich gelernt habe. Mach weiter so, damit wir jede Menge Spaß mit deinen tollen Dingen haben können.

Liebe Grüße Nessa

Franzi
05. September 2014 um 12:20

Hallo!

Ich bin Nähanfängerin und bekomme erst (endlich!!) nächsten Sonntag meine eigene Nähmaschine und ich bin schon sooo heiß darauf und voller Vorfreude!!! Aus all diesen bereits oben genannten Gründen will ich auch endlich anfangen!! Ich nähe gerade auf einer über 50 Jahre alten Singer, da klemmt doch sehr der Vorwärtsgang und Jersey geht auch leider gar nicht... Aber es ist einfach das Gefühl... man liest die Anleitung... und liest noch mal... und aha so meinen die das und ich nähe ... und alles sieht irgendwie ausgefranst aus und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass es gut werden soll und dann wendet mann alles auf rechts (oder links, bin ja noch Anfänger) und ta ta... es ist richtig toll geworden und ich freu mich wie bolle über ein kleines Beutelchen. Das können glaube ich auch nur Näher(innen) nachempfinden.

Und wenn die Maschine da ist... werde ich Deine Schnitte ausprobieren. Drei habe ich ja schon voller Ehrgeiz und Vorfreude gekauft.

Liebe Grüße!!

Dani
05. September 2014 um 10:39

Hallo Ina, ja, Kinder machen einem zwar viel Arbeit, aber sie bringen einen auch auf die Besten ideen. Ich habe schon immer Sachen repariert, mal ein Kissen genäht. Aber als Lea mit 7ankam und einen Loop wollte, dahats mich gepackt. Ich habe loops genäht, beanies dazu. Und dann: hab ich Deine Homepage entdeckt und es kam die Susi, die Vicky, ..... Mittlerweile hat Lea Ihre eigene Maschine und entdeckt Ihr Hobby. Ich finde das traumhaft. Und wenn Sie mal Inspiration braucht: Mama kann ich mal bei Ina schauen, ob s was neues gibt. EInfach klasse. DANKE dir und Deiner tochter.

Sandra
05. September 2014 um 10:06

Hi!
Du sprichst einem aus der Seele!!!
Bin Mama von drei Kids, zwei Mädels ( fast 9 & fast 4) ein Lausbub ( 7 ). Immer nur Mama, das war zuwenig, angefangen wieder mit Stricken. Es macht spaß, es wird auch noch gestrickt. Das Nähen kam durch Deinen Blog, die super erklärungen usw.... und immer mehr. Mittlerweile habe ich ein tolles kleines Lager für mich und eine drei. Freundin und deren Kids werden auch beschenkt und alle freuen sich total über neue Teile! Passend ist auch, meine Kids lieben Mamas Sachen, die kleine greift im Schrank nur noch danach. Ich habe auch dieses Jahr noch nichts für sie gekauft, nur genäht ( 104 -110). Die große ist auch benäht worden und Omas haben mal was mitgebracht, aber meistens das von Mama. Bei meinem Sohn ähnlich, aber Jungs in dem Alter wollen Lego drauf. Für mich fällt auch mal was ab. Ich kann meistens nur abends nähen, ich brauch das auch mittlerweile. Es beruhigt, es macht spaß immer neue Kombis zu entwerfen, kleine und große Dinge auszuprobieren. Gelinkt es oder nicht, es ist halt was eigenes. Staunende Blicke, Lob von anderen das tut gut.
Verfolge Deinen Blog mit jetzt über ein Jahr und das jeden Tag! Bitte mach weiter so!
Glg Sandra

zappelphilipine
05. September 2014 um 08:28

bei der Arbeit sitze ich sehr viel am Computer und die Projekte sind sehr langwierig und können auch mal zwei oder mehr Jahre in Anspruch nehmen. Am Ende gibts eine Publikation der Ergebnisse. Mir macht die Arbeit sehr viel Spaß, aber es gibt lange Strecken, bei denen man nie Ergebnisse sieht...Da ist es einfach total schön, zwischendurch was zu erschaffen, was man anfassen und anziehen kann. Etwas bei dessen Enstehungsprozess. man ganz nahe dran ist und man beim wachsen richtig zugucken kann. Und wennman dann zur Arbeit geht und das neue Shirt staunende Blicke auslöst, tut das richtig gut

martina
05. September 2014 um 07:02

...nähen befreit, gibt endspannung und was ich auch sagen muß durch deine Susie bin ich wieder intensiver dabei zu nähen,vorher hatte ich nicht so viel zeit zum nähen, die hat mir so viel irre Spaaaaaß gemacht zu nähen, man bekommt beim nähen sooooooooviele kreative Ideen und das ist so toll am nähne, nächstes Jahr fahre ich nach Karlsruhe zu Nadelwet Messe und freue mich schon drauf viele Idee´n zu bekommen, im Moment habe ich für mich das Patchwork endeckt.....
Liebe Grüße Martina

Silke Schelte
05. September 2014 um 06:09

Hallo Ina,
ja, Nähen ist toll. Ich nähe eigentlich hauptsächlich für mich selbst oder Geschenke für liebe Menschen. Leider ist mein Sohn mit seinen 14 Jahren auch viel zu cool um sich was von Mama nähen zu lassen. Zu seinem Geburtstag aber habe ich ihm aus einem zu kleinen Fussball-Fanshirt ein einfaches Kissen genäht, darüber hat er sich gefreut und sagte: 'Das habe jetzt nur ich!' und 'Im Keller habe ich doch noch ein Fussballshirt, da kann man auch noch ein Kissen raus machen'.
Das war toll, da habe ich mich gefreut. Oder meine Mama, die sich wie Bolle über einen Loop zu ihrer neuen Winterjacke gefreut hat. Für diese Momente nähe ich!

Liebe Grüße
Silke

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