Hilfe / FAQ

Unter www.patty.do/newsletter brauchst du nur eine gültige E-Mail-Adresse und deinen Namen eingeben. Anschließend erhältst du direkt deine erste Willkommensmail sowie einen Gutscheincode, mit dem du dir unser Sweatshirt-Schnittmuster „Amy“ gratis herunterladen kannst.

Mit dem Newsletter wirst du immer über neue Schnittmuster, Rabattaktionen, Abonnentenspecials und weitere Neuigkeiten kostenlos informiert.

Wenn du unseren Newsletter oder die Willkommensmail nicht empfängst, kann dies mehrere Gründe haben. Erst einmal hilft häufig schon ein wenig Geduld weiter, manchmal braucht es einfach einige Zeit, bis eine Mail versendet werden konnte. Wenn du schon länger als einen Tag wartest, helfen dir vielleicht die folgenden Ausführungen.

Falls du schon in deinem SPAM-, oder Junkordner nachgesehen hast und dort unseren Newsletter auch nicht findest, gibt es noch ein paar weitere Punkte, an denen es liegen könnte, dass unser Newsletter nicht bei dir ankommt:

• als erstes kannst du uns in dein Adressbuch aufnehmen, so weiß dein E-Mail-Client, dass du uns kennst und vertraust. Dafür musst du nur die Mail-Adresse newsletter@pattydoo.de in dein Adressbuch eintragen.
• wenn du das erledigt hast, schau dir deine Spam-Filter Einstellungen an, um sicherzustellen, dass du weder unsere Adresse noch unseren Inhalt blockiert hast.
• Nutzt du WEB.DE, GMX, AOL, Yahoo oder Hotmail als Webmail Provider? Dann kann es vorkommen, dass eine Mail bis zu 24 Stunden braucht um zu dir durchgestellt zu werden, da diese Anbieter ihre Mails in kleinen Paketen liefern. Habe also ein bisschen Geduld.

Wenn nichts davon funktioniert hat und unser Newsletter dich noch immer nicht erreicht, kannst du dich noch an deinen E-Mail-Service-Provider wenden, dass er den Newsletterversender „Klaviyo“ als vertrauenswürdigen Absender einstuft. Oder aber du verwendest einfach einen anderen E-Mail Account für den Newsletter Empfang.

1 Knopf: Ein sehr leichtes Nähprojekt, das prima für Nähanfänger geeignet ist.

2 Knöpfe: Für dieses Nähprojekt solltest du schon etwas Näherfahrung mitbringen. Du kannst Kurven und Jersey nähen und hast auch schon mal einen Reißverschluss eingenäht.

3 Knöpfe: Du nähst schon etwas länger und hast Näherfahrung mit verschiedenen Materialien und Schnittmustern gesammelt. Vor einem Nahtreißverschluss hast du keine Angst.

4 Knöpfe: Du bist Nähprofi und traust dir aufwendige und kleinteilige Nähprojekte zu.

Bitte richte dich nicht ausschließlich nach deiner gewohnten "Kaufgröße" - diese kann von Hersteller zu Hersteller stark variieren. Entscheidend ist auch, wie das Kleidungsstück konzipiert wurde und wie es laut Empfehlung im Schnittmuster sitzen soll.

In jeder Schnittmuster-PDF findest du eine Körpermaßtabelle, die dich bei der Wahl der richtigen Nähgröße unterstützt.

Liegen deine Maße zwischen zwei Größen, wähle bitte die größere aus. Von Vorteil ist es auch, wenn du dir beim Ausmessen von einer anderen Person helfen lässt. Ebenso solltest du dabei so wenig Kleidung wie möglich tragen.

Zum Einschätzen der zu nähenden Größe helfen dir ebenso die Maße in der Fertigmaßtabelle des jeweiligen Schnittmusters. Als Referenz wähle dazu bitte ein gut sitzendes Kleidungsstück, das die gleichen Stoffeigenschaften wie dein zu vernähender Stoff aufweist.

Wie bei jedem Schnittmuster ist es ratsam, zunächst ein Probeteil aus einem ähnlichen Stoff zu nähen.

Wenn du dich selber ausmessen möchtest, lasse dir am besten von einem Freund oder Freundin helfen oder stelle dich vor einen großen Spiegel. Wichtig ist, dass das Maßband beim Ausmessen der Umfänge waagerecht um den Körper geführt wird, ohne einzuschnüren.

Körperlänge: 

Ohne Schuhe von der Fußsohle bis zum Kopfscheitel messen. Zum Beispiel an einem Türrahmen.

Brustumfang: 

Über der stärksten Stelle der Brust messen.

Taillenumfang: 

An der schmalsten Stelle rings um die Taille messen.

Hüftumfang: 

Maßband waagerecht um die stärkste Stelle des Gesäßes führen.

Armlänge: 

Die Armlänge reicht von der Schulter bis zum Ärmelsaum.

In der Regel sind die Nahtzugaben in den Schnittmustern von pattydoo bereits enthalten. Sollte dies einmal nicht so sein, steht es deutlich im Schnittmuster und/oder in der Anleitung dabei. Am besten liest du dir vor dem Zuschneiden die Anleitung einmal komplett durch.

Manche Schnittmuster sehen dekorative Teilungen vor – dort ist die Stoffmenge der jeweiligen Farbe mit angegeben.

Ansonsten ist es uns nicht möglich, den Stoffbedarf für bunt gemixte Modelle extra anzugeben. Dies solltest du selbst ermitteln. Dazu schneidest du zunächst die einzelnen Papier-Schnittteile aus und legst diese unter Beachtung des Fadenlaufs auf den gewünschten Stoff.

Die Schnittteile unserer Schnittmuster sind immer möglichst platzsparend, aber auch so übersichtlich wie möglich angeordnet. Es ist uns besonders wichtig, dass die Schnittteile in allen Größen gleichermaßen beschriftet sind. Meist ist es auch aufgrund der unterschiedlichen Gradierung nicht möglich, die verschiedenen Größen ineinander anzuordnen.

Wir empfehlen daher, immer erst den Schnitt in der benötigten Größe abzupausen und erst dann auszuschneiden. Auf diese Weise hast du auch die Möglichkeit, deinen Schnitt in mehreren Größen zu nähen, ohne jedes Mal neu ausdrucken und kleben zu müssen.

Unsere Anleitungen sind in der Regel so geschrieben, dass auch Nähanfänger sie verstehen können. Auf unserer Webseite findest du aber auch ein Nählexikon, in welchem dir die meisten der gängigen Fachbegriffe erklärt werden.

Du hast sicher schon einmal festgestellt, dass du in unterschiedlichen Geschäften nicht ein und dieselbe „Kaufgröße“ hast. Beim Anprobieren hast du gemerkt, dass dir das Oberteil an der Brust zu eng, zu kurz oder an den Schultern viel zu weit war. Das Problem dabei ist, dass jeder Schnitt anders ist und für eine bestimmte Art ihn zu tragen konzipiert wurde (bspw. locker-leger oder enganliegend). Hinzu kommen noch die verschiedenen „Wohlfühlweiten“. Der eine mag sein Shirt figurbetonend, dem anderen ist es wichtig, ein kleines Bäuchlein zu verdecken. Der Vorteil beim selbst nähen ist, dass du dir deine Schnitte selbst anpassen und so nähen kannst, wie du es am liebsten magst. Dazu ist es notwendig, dass du an dir richtig Maß nimmst und Schnitte ggf. an deine Maße anpasst. Daher empfehlen wir immer, ein Probeteil aus einem günstigen Stoff, aber mit ähnlichen Eigenschaften, anzufertigen. Dann kannst du am besten sehen, wo der Schnitt angepasst werden muss, falls er nicht auf Anhieb passt.

Bei unseren Schnitten findest du immer genaue Stoffempfehlungen, die zur Gewährung der Passform auch eingehalten werden sollten. Kleidung aus Stoffen, die beispielsweise mehr oder weniger Elasthan enthalten, als in der Stoffempfehlung angegeben wurde, können ganz anders sitzen, was dann unter Umständen nicht deinen Vorstellungen entspricht. So wird bei einer Hose, die für dehnbare Stoffe konzipiert wurde, die Flexibilität des Stoffes benötigt, damit du dich beispielsweise hinsetzen kannst.

Wie alle Stoffe weist auch Bündchenware unterschiedliche Dehnbarkeiten auf. Du erhältst sie in unterschiedlichen Festigkeiten und auch Qualitäten. Auch bei der Verwendung von Jersey oder Sweatstoff als Bündchen kann es passieren, dass sie nicht optimal am Hals sitzen. Du solltest daher unsere Angaben im Schnittmuster nur als Empfehlung sehen und ggf. an deinen gewählten Stoff anpassen. Auch beim Annähen des Bündchens sollten ein paar Regeln beachtet werden: Wichtig ist vor Allem, dass du die Bündchenware beim Annähen gut dehnst, jedoch den darunter liegenden Stoff auf keinen Fall mitdehnst. Dehnst du das Bündchen jedoch zu stark, dann kann es passieren, dass der einzufassende Stoff unschöne Falten wirft.

In allen Schnittmustern findest du auch die Maße des fertigen Kleidungsstückes - die sog. Fertigmaße. Diese Angaben kannst du gut mit einem dir passenden Kleidungsstück abgleichen. Wichtig dabei ist, dass der Stoff ähnliche Eigenschaften aufweist, wie jener, aus dem dein Nähstück entstehen soll. Das könnte vielleicht schon ein Anhaltspunkt hinsichtlich der zu nähenden Größe sein.

Ansonsten findest du in den Anleitungen meist auch viele hilfreiche Hinweise, wie du bspw. Änderungen in der Weite oder der Länge vornehmen kannst.

Je nachdem wie ein Schnitt hinsichtlich seiner Passform konzipiert wurde, ist es leichter, aber auch schwieriger, bestimmte Größen anzubieten. Manchmal ist es ab einer bestimmten Konfektionsgröße aufgrund der unterschiedlichen Verteilungsmöglichkeiten der Körperproportionen nicht mit ein paar Verschiebungen der Linien im Schnittmuster getan. Oft müsste sogar ein ganz neuer Schnitt konzipiert werden, damit das Kleidungsstück nach dem Nähen so sitzt, wie es sitzen sollte.

Wenn du ein gutes Auge für die Linienführung in den einzelnen Schnittteilen hast, dann ist es bestimmt möglich, einen Schnitt zur nächstkleineren oder nächstgrößeren Größe hin anzupassen. Dieses Vorgehen ist jedoch nicht über mehrere Größen hinweg anzuraten.